Pfarrgemeinderat

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl des Pfarrgemeinderates näher vor:

Elisabeth Adler | 75 Jahre | Rentnerin

„Menschlichkeit und Nächstenliebe ist etwas Besonderes und darf in unserer Gesellschaft nicht verlorengehen. Darin sehe ich meine christliche Verantwortung und möchte mich dafür im PGR einsetzen.“

Petra Hesse | 56 Jahre | Steuerfachgehilfin / Hausfrau

„Mir ist wichtig, dass St. Walburgis unsere Heimatgemeinde bleibt, in der wir unser Gemeindeleben aktiv gestalten und mitbestimmen können.“

Markus Kemper | 44 Jahre | Studiendirektor

„Gemeinde ist Kirche vor Ort – und das soll sie auch in Zukunft bleiben, trotz und gerade auch wegen aller strukturellen Veränderungen. Mir ist eine starke und lebendige Gemeinschaft wichtig, in der alle Generationen einen Platz finden können.“

Stefan Klusendick | 65 Jahre | Angestellter

„Ich bin gerne Mitglied der Walburgisgemeinde und möchte mich für die Gemeinschaft einsetzen – auch in unserem Pastoralverbund, im Bereich der Ökumene oder auch in der Notfallseelsorge.“

Heinz-Paul Luig | 73 Jahre | Rentner

„Ich möchte im Pfarrgemeinderat weiter mitarbeiten, weil ich hier meine Vorstellung von aktiver Gemeindearbeit einbringen kann.“

Corina Schiene | 47 Jahre | exam. Krankenschwester in Nachtwache

„Ich möchte die Zukunft unserer Walburgisgemeinde mitgestalten, damit Jung und Alt dort einen Ankerplatz für ihren Glauben haben oder finden können.“

Christina Steffens | 51 Jahre | Erzieherin u. Heilpädagogin

„Als Leiterin des katholischen Familienzentrums Menden-Mitte und Kindergarten St. Walburgis, sehe ich mich als Bindeglied zwischen Kindergarten und Kirchengemeinde. Durch meine Mitgliedschaft möchte ich einen regen Austausch und eine gute Zusammenarbeit fördern.“

Mathilde Wulf | 68 Jahre | Hauswirtschaftsmeisterin / Altenpflegerin

„Mir liegt die Walburgisgemeinde sehr am Herzen – unser gemeinsames Zuhause. Daher möchte ich neben der kfd auch meinen Glauben leben und weitergeben. Nur durch Einsatz und Mithilfe kann unsere Gemeinde stark bleiben.“